Kostenfrei: Außenparkplätze beim Haus und auf den öffentlichen Parkflächen von St. Christoph am Arlberg.
Kostenpflichtig: überdachte Parkflächen im Parkdeck unserer blauen Sport-, Turn- und Gymnastikhalle.
Ja klar - du kannst ganz entspannt, staufrei und umweltfreundlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Deine Entscheidung für die öffentliche Anreise ist ein wertvoller Beitrag zum Schutz der einzigartigen Natur des Arlbergs. Vielen Dank!
Zeiten für Check-in & Check-out:
Die Fitness- & Sportwelt steht dir sieben Tage die Woche von 16:30 - 22:00 Uhr zur Verfügung.
Sonderöffnungszeiten gerne nach Vereinbarung!
Preisübersicht für externe Gäste:
Die Eintrittskarten sind an der Rezeption der Ski Austria Academy St. Christoph am Arlberg erhältlich.
Wir bieten dir über unsere Skischule ein breites Spektrum, das weit über den klassischen Unterricht hinausgeht:
Es ist empfehlenswert, eine Unfallversicherung mit Bergeleistungen abzuschließen und deine Versicherungskarte mitzunehmen. Eine Mitgliedschaft beim Österreichischen Skiverband bietet dir neben anderen Vorteilen auch optimalen Versicherungsschutz für den Schneesport! Nütze dieses attraktive Angebot - natürlich kannst du auch vor Ort ÖSV-Mitglied werden. Besser ist es jedoch, die Mitgliedschaft vor deiner Anreise zu erwerben, weil du dann umgehend in den Genuss aller Leistungen kommen kannst. Informiere dich dazu einfach auf der Homepage von Ski Austria!
Du kannst entweder Mitglied im Ski Austria Club oder Vereinsmitglied werden und das ganz einfach selbst, online über die neue digitale Erlebniswelt mySkiAustria.
Weitere Informationen zur ÖSV-Mitgliedschaft findest du hier.
Die Ski Austria Academy St. Christoph am Arlberg ist für nahezu jedes Vorhaben bestens, und mit Geräten auf dem neuesten Stand der Technik, ausgestattet. Unsere Räumlichkeiten im Detail:
Die Preise der Angebote der Ski Austria Academy in St. Christoph am Arlberg beinhalten keine Skipässe. Aktuelle Preise für Skipässe bitte dem Informationsblatt der Rückbestätigung oder direkt von der Homepage der Arlberger Bergbahnen entnehmen bzw. eine Anfrage per Mail an info@skiarlberg.at. Es wird empfohlen, die Skipässe noch am Anreisetag (bis 19:00 Uhr) oder online zu besorgen. Für einen Skipass ab 10 Tage muss an der Kassa ein Foto angefertigt werden. Bitte beachtet, dass dem Liftpreis noch die Depotgebühr von EUR 5,00 für die Chipkarte hinzuzurechnen ist. Diesen Betrag bekommt ihr bei Rückgabe der Karte erstattet.
Frühstück: 07:30-09:00 Uhr
Ein energiereicher Start mit Kaffeespezialitäten, Herzhaftem, frischen Vitaminen und knusprigem Brot vom Arlberger Backhaus.
Mittagessen: 12:00-13:00 Uhr
Eine stärkende Pause mit täglich wechselnder Suppe, großem Salatbuffet und zwei Hauptgerichten (inkl. vegetarischer Option) zur Stärkung für den Nachmittag auf der Piste.
Abendessen: 18:30-20:00 Uhr
Genussvolle Regeneration mit einem erweiterten Buffet aus drei Hauptgerichten (inkl. vegetarischer Option), großer Salatauswahl und Dessert.
Du hast eine Allergie, eine Unverträglichkeit oder einen speziellen Ernährungswunsch? Kein Problem! Bitte informiere einfach unsere Mitarbeiter:innen an der Rezeption oder im Service.
Unsere geschulte Küchenmannschaft kümmert sich gerne persönlich um deine Anliegen und bereitet selbstverständlich passende, alternative Speisen für dich zu.
Lade deine Energiespeicher für einen intensiven Tag am Arlberg auf:
Zur Mittagszeit erwartet dich ein leichtes und zugleich nahrhaftes Buffet, das dich für die zweite Tageshälfte beim Training auf der Piste stärkt:
Lasse den Tag bei einem reichhaltigen und abwechslungsreichen Abendbuffet ausklingen und fülle deine Speicher für den nächsten Tag wieder auf:
Nein, wir bieten eine zielgerichtete und hochwertige Verpflegung, die exakt auf die Bedürfnisse von Sportlerinnen und Sportlern zugeschnitten ist.
Unser Angebot wird dynamisch an die jeweilige Gästestruktur angepasst. Ob ÖSV-Spitzenathlet:in, Universitätskurs oder Nachwuchsteam – die Speisenplanung richtet sich immer nach den spezifischen Anforderungen. So entwickeln wir beispielsweise für unsere zahlreichen Schüler:innen- und Jugendgruppen gezielt Gerichte, die nicht nur ernährungsphysiologisch wertvoll sind, sondern auch genau ihren Geschmack treffen.
Die zündende Idee hatte 2017 unser Geschäftsführer Bernhard Niggler, als er am Gardasee war: Was machen die grandiosen Pizzaioli (Pizzaköche) hier eigentlich im Winter, wenn am See Nebensaison ist?
Gesagt, getan! Kurzerhand holte er zwei von ihnen zu uns in die Ski Austria Academy - ein Stück Italien nach St. Christoph am Arlberg auf 1.800 Meter.
Und was als spontane Idee begann, ist heute eine echte Erfolgsgeschichte: Unsere beiden "Italiener" sind mittlerweile schon die 8. Saison bei uns und ein fester Teil der #skiverrückten Familie.
Wir bieten dir über unsere Skischule ein breites Spektrum, das weit über den klassischen Unterricht hinausgeht:
Die Preise der Angebote der Ski Austria Academy in St. Christoph am Arlberg beinhalten keine Skipässe. Aktuelle Preise für Skipässe bitte dem Informationsblatt der Rückbestätigung oder direkt von der Homepage der Arlberger Bergbahnen entnehmen bzw. eine Anfrage per Mail an info@skiarlberg.at. Es wird empfohlen, die Skipässe noch am Anreisetag (bis 19:00 Uhr) oder online zu besorgen. Für einen Skipass ab 10 Tage muss an der Kassa ein Foto angefertigt werden. Bitte beachtet, dass dem Liftpreis noch die Depotgebühr von EUR 5,00 für die Chipkarte hinzuzurechnen ist. Diesen Betrag bekommt ihr bei Rückgabe der Karte erstattet.
Die Kurse sind ein zentraler Bestandteil unseres Angebots. Wir stehen für professionelle Gästebetreuung durch ausgebildete Fachkräfte. Neue Trends in der Skitechnik werden vermittelt, ebenso finden je nach persönlichem Können geführte Ausfahrten in die schönsten Regionen des Arlbergs statt.
Für die Teilnahme an der Sportbetreuung wird sicheres Befahren roter Pisten mit Ski oder Snowboard vorausgesetzt. Eine regelmäßige Teilnahme an den angebotenen Kursen wird empfohlen.
Kinder können ab dem 6. Lebensjahr aufgenommen werden. Auch für Kinder gilt als grundlegende Könnensstufe das sichere Befahren roter Pisten mit Ski oder Snowboard.
Der aktuelle österreichische Skilehrweg wird von allen österreichischen Landesskilehrer:innenverbänden gemeinsam getragen. Das ermöglicht es, alle Kunden durch österreichische Schneesportlehrer:innen in Theorie und Praxis auf demselben Informationsstand zu unterrichten. Der österreichische Skilehrweg ist kompakt, kurz und einfach. Somit auch für die Lernenden leichter umsetzbar.
Die Erfolge der Skirennläufer:innen des Österreichischen Skiverbandes haben das österreichische Skilehrwesen schon immer gravierend geprägt. Von Toni Seelos über Toni Spieß, Toni Sailer oder Karl Schranz bis hin zu Stephan Eberharter und Hermann Maier gingen und gehen auch heute bedeutende Impulse für die Skitechnik aus. Auch die nächste Generation der jungen Talente treibt diese Entwicklung weiter voran.
Der Begriff „Der rote Faden" wurde vom Guru der österreichischen Skimethodik Prof. Stefan Kruckenhauser beim Interskikongress 1968 in Aspen/Colorado geprägt. Diese Metapher war damals Ausdruck des starken Strebens nach einem einheitlichen, klar strukturierten österreichischen Skilehrweg. Über 50 Jahre sind seither vergangen und mittlerweile wurden viele neue Trends im Skilauf sichtbar. Heute ist man geneigt, nicht mehr von Skilauf, sondern von Schneesport als winterliche Freizeitbeschäftigung zu sprechen. Diese Vielfalt ist gut und bereichernd, schafft allerdings auch große Herausforderungen für die Skipädagog:innen und insbesondere auch für alle Ausbildungsverantwortlichen.
Das aktuelle Ausbildungsprogramm für österreichische Skilehrer:innen zeichnet einen klar strukturierten, aufbauenden Weg: Von der GRUNDSTUFE über den Lehrzielbereich der FORTBILDUNG bis hinauf zur MEISTERSTUFE beinhalten alle methodisch-didaktischen Schritte Elemente des CARVENS, abgestimmt auf die jeweiligen Alters-, Begabungs- und Leistungsstufen, mit Fokus auf ein optimales Zusammenwirken durch die unterstützenden Möglichkeiten moderner Ausrüstung.
Das sportlich-dynamische, genussvolle Kurvenfahren in kürzeren oder längeren Radien auf gepflegten Pisten steht im Vordergrund der Lerninhalte. Dabei werden sowohl für regenerative wie auch für sportlichere Läufer:innen gezielte Anwendungen angeboten. Die von der österreichischen Skischule traditionell gepflegte Bewegungsästhetik kommt dabei keineswegs zu kurz - sie wird im Verlauf des Lehrweges immer wieder situations- und leistungsgerecht eingebaut.
Wer nach höheren Zielen strebt und dafür das notwendige Engagement aufbringt, findet bei freiem Verfügen und vielseitigem Anwenden des Gelernten die Meisterstufe des aktuellen Lehrwegs. Sie wird der ganzen Vielfalt des modernen Schneesports gerecht. Aufbauend auf den in Grundstufe und Fortbildung erlernten und gefestigten Lehrzielen, werden nun für alle Situationen und Trends geeignete Lösungsverfahren angeboten. Variantenfahren in Steilhängen, genussvolles tiefschneefahren oder meistern von herausfordernden Buckeln stellen für Individualist:innen und Freerider:innen erstrebenswerte Ziele dar.
Racecarven, Rennlauf oder Formationsfahren stehen für Leistungsorientierte genauso zur Auswahl wie die Alternativangebote aus dem Bereich Slopestyle / New School oder Sonderprogramme mit Shortcarven, Skifox, Snowbike oder anderen Fungeräten. Air bis Powder stellt den größten Alternativbereich im österreichischen Ausbildungsprogramm.
Nordic Fans finden Ausbildungsprogramme für die Classic- und Skatingdisziplinen.
Alle Lehrziele der vielseitigen Ausbildungsprogramme werden aber auch besonders getragen von dem Bemühen, die Erfahrung und Kompetenz des österreichischen Skilaufs einzubringen und auf zeitgemäßem Niveau unter Beachtung der gebotenen Sicherheit zu vermitteln.
Der aktuelle Skilehrplan beschreibt die unterschiedlichen Lehrziele in den verschiedenen Leistungsstufen, vom Anfänger:innen bis hin zum Expert:innen. Die Vermittlung der skitechnischen Grundelemente ist die Basis für die Weiterentwicklung in den höheren Fertigkeitsstufen. Für alle Bereiche wird ein methodischer Aufbau mit differenzierten Lösungen von Fehlerbildern angeboten. Grundsätzlich versteht man in der Umgangssprache unter Skitechnik die sichtbaren Bewegungsabläufe und Körperhaltungen der Skifahrer:innen.
Gleichgewicht – Drehen – Kanten – Be-/Entlasten – Rhythmus
Die skitechnischen Grundelemente sollen in ihrer Gesamtheit eine funktionale Einheit bilden. Das Gleichgewicht dient als Fundament des alpinen Skilaufs und als Baustein für alle weiteren Elemente einer gut kontrollierten Fortbewegung auf Skiern. Ohne ein ausgewogenes Verhalten des Gleichgewichts ist kein gutes Drehen, Steuern und Fahrverhalten möglich.
Der alpine Skilauf stellt durch die sich immer ändernden Bedingungen (Tempo, Pistenverhältnisse, Schneebeschaffenheit, Steilheit, Radius usw.) eine hohe Anforderung an das dynamische Gleichgewicht. Die Lage und Position des Körpers ändern sich ständig. Durch diese Anforderung versuchen die Skiläufer:innen durch Muskelaktivität das Gleichgewicht zu halten.
Die Größe und die Form der Unterstützungsfläche sind notwendig, um ein stabiles Gleichgewicht zu halten. Durch eine größere Winkelstellung – speziell in den Stufen Grün und Blau – erhöht man die Unterstützungsfläche wesentlich. In den Bereichen Rot und Schwarz wird durch die parallele Skiführung die Unterstützungsfläche verringert. Die Verwendung des Stockeinsatzes wirkt unterstützend und trägt zu einem stabileren Gleichgewicht bei.
Ein weiterer Aspekt für ein stabiles Gleichgewicht ist die Verlagerung des Systemschwerpunktes (hoch/tief und vor/zurück). Messungen haben ergeben, dass sich der Körperschwerpunkt bei der Kurveneinleitung (Vorderfuß) bis hin zum Kurvenende (Ferse) verlagert. Gesprochen wird hier von einem Pendeln um die Mittellage. Die gute Skifahrer:in passt sich dieser Situation an. Am deutlichsten kommt das im Tiefschnee und dem Befahren von Buckelpisten zur Geltung.
Eine in alle Richtungen des Raumes bewegungsbereite Position (hoch/tief – vor/zurück und links/rechts) wird als Mittellage bezeichnet. Die Merkmale der Mittellage sind:
Um die Skier drehen und steuern zu können, müssen diese zuerst be- oder entlastet werden. Das Ausführen dieser Bewegungen hintereinander führt zu einem Belastungswechsel. Durch das Entlasten der Skier verringert sich der Kraftaufwand und es ist leichter, einen Drehimpuls durchzuführen bzw. die Skier umzukanten.
Die Skier müssen bei jeder Richtungsänderung gedreht werden. Ob die Skier schneller oder langsamer gedreht werden, ist abhängig von der Geschwindigkeit und dem Radius. Für ein angepasstes Drehen der Skier sind ein paar wesentliche Faktoren von Bedeutung:
Das Kanten dient zum Bremsen und Steuern der Skier. Grundsätzlich können die Skier durch eine Einwärtsbewegung der Unterschenkel bzw. der Hüfte oder durch die Kurvenlage aufgekantet werden.
Diese verschiedenen Arten des Aufkantens der Skier ist im Wesentlichen abhängig von Tempo, Radius, Schneebeschaffenheit, Hangneigung usw.
Durch die Aneinanderreihung von mehreren Richtungsänderungen entsteht eine rhythmische Anordnung. Diese ist gekennzeichnet durch einen fließenden Wechsel von Spannung und Entspannung. Die skitechnischen Grundelemente und das Aneinanderreihen von Einzelkurven kann als Skirhythmus bezeichnet werden. Je besser das Können, desto ausgeprägter ist der Bewegungsrhythmus und Bewegungsfluss.
Da sich die Gesamtsituation im Skilauf immer wieder ändert, muss auch das alpine Fahrverhalten an die Situation angepasst werden. In erster Linie ist das alpine Fahrverhalten notwendig, um einen Hangausgleich zu erzeugen, den äußeren Kräften entgegenzuwirken, die Skier zu kanten und den Radius zu variieren.
Ein stabiles alpines Fahrverhalten wird zu Beginn, wie im Skilehrplan in der Stufe Blau beschriebenen Kapiteln AFV-Kanten und AFV-Rutschen, geschult. Diese methodischen Übungsreihen sind die Basis für die Weiterentwicklung des AFV.
Nicht nur die Anfänger:in und leicht Fortgeschrittene profitiert aus diesem Repertoire an Übungen, sondern auch die Könner:innen und Rennläufer:innen für das Stabilisieren der Körperposition.
Die Merkmale des alpinen Fahrverhaltens sind:
Durch eine verstärkte Kurvenlage ist auch ein ausgeprägteres alpines Fahrverhalten notwendig. Im Zeitalter des Carvens ist ein stabiles Fahrverhalten vonnöten, um sich skitechnisch weiterzuentwickeln.
Zur Eigenkontrolle und zur Verbesserung des alpinen Fahrverhaltens sind die Übungen im Bereich des „Pflugsteuerns“ von großer Bedeutung.
Mit zunehmender Geschwindigkeit wird die vertikale Bewegung reduziert. Während der Richtungsänderung ist der Schneekontakt so gut als möglich zu halten. Durch die Vor-Einwärtsbewegung und die hohen Steuerkräfte entsteht ein Kippmoment, welches den Körperschwerpunkt kurveneinwärts verlagert. Das Andrehen der Skier geht dann in ein kontinuierliches Schneiden auf den bergseitigen Kanten über. Durch ein angepasstes Fertigsteuern wird auch die Tempokontrolle der Richtungsänderung erreicht. Die Könner:in beherrscht das gesamte Spektrum des Kurvensteuerns und kann auch jegliche Segmente situativ anwenden.
Insbesondere steht in der Stufe Schwarz die variable Verfügbarkeit im Mittelpunkt. Die Skilehrer:in hat zu entscheiden, was der Lernende benötigt. Ob Carven, Gelände, Tempo und Wettkampf oder Freeski, die Palette dieses Bereiches ist vielfältig und bedarf einer umfassenden Ausbildung der Skilehrer:in.
Wedeln war ein Begriff, der jahrzehntelang das österreichische Skilehrwesen geprägt hat. Durch die Anpassung des Materials und deren Verwendung wurde aus dem Wedeln der Schönskilauf. Taillierte Ski ermöglichen eine präzise Kurvensteuerung. Elemente des Wedelns finden so zu einer neuen Dynamik und modernen Eleganz in Verbindung mit zeitgemäßer Skitechnik.
Schönskilauf findet in seiner Perfektion vor allem beim Formationsfahren statt. Dieses kann zu zweit oder in verschiedenen Gruppengrößen trainiert werden. Bei all diesen Schulungen sollte auf das richtige Gelände geachtet werden.
Im Anschluss an die verschiedenen Stufen des Skilehrplans findet man eine Beschreibung mit diversen Übungen des Technikprogramms.
Das Technikprogramm dient zur Verbesserung der Grundtechnik, der Koordination, der Kondition und zur Auflockerung des Skiunterrichts. Auch die besten Rennläufer:innen verwenden Einheiten des Technikpogramms, um ihre Fähigkeiten zu perfektionieren. Viele verschiedene Variationen stehen hier zur Auswahl und sollten zielgerecht verwendet werden.
Ja klar - du kannst ganz entspannt, staufrei und umweltfreundlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Deine Entscheidung für die öffentliche Anreise ist ein wertvoller Beitrag zum Schutz der einzigartigen Natur des Arlbergs. Vielen Dank!
Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine sehr große Rolle und ist uns sehr wichtig. Um diesen hohen und flexiblen Anspruch zu gewährleisten, stützt sich unser Konzept auf zwei starke Säulen:
Wann immer möglich, beziehen wir Produkte direkt von lokalen Produzent:innen, die unsere Leidenschaft für Qualität teilen. Diese kurzen Wege garantieren maximale Frische und unterstützen die heimische Landwirtschaft:
Als offizieller Partner des Österreichischen Skiverbandes ist Transgourmet Österreich unser exklusiver Lieferpartner für alle weiteren Rohprodukte und Zutaten. Diese Partnerschaft ist für uns eine bewusste Entscheidung, da Transgourmet unsere Werte in Bezug auf Nachhaltigkeit und Verantwortung teilt.
Unter dem Leitsatz „Taten statt Worte“ hat sich Transgourmet zu einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie verpflichtet. Das bedeutet für uns und unsere Gäste konkret:
Durch die Kombination aus regionalen Schätzen, der nachhaltigen Logistik von Transgourmet und einer flexiblen Speisenplanung stellen wir sicher, dass jeder Teller nicht nur Energie für sportliche Höchstleistungen liefert, sondern auch unserem Anspruch an Verantwortung und Genuss gerecht wird.
Eingebettet in die atemberaubende und zugleich sensible Bergwelt des Arlbergs, tragen wir in der Ski Austria Academy St. Christoph eine besondere Verantwortung. Wir sind nicht nur ein Ort für sportliche Höchstleistungen, sondern auch ein Teil eines einzigartigen alpinen Ökosystems, das es zu schützen gilt.
Aus dieser Überzeugung heraus haben wir uns für eine bedarfsorientierte Zimmerreinigung entschieden.
Warum wir diesen Weg gehen:
Wir sind überzeugt, dass Spitzensport und ein respektvoller Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen Hand in Hand gehen müssen.
Herzlichen Dank, dass du uns dabei unterstützt und gemeinsam mit uns einen Unterschied für zukünftige Generationen machst!
Du kannst uns jederzeit anrufen, eine E-Mail senden oder einfach das Kontaktformular ausfüllen.